Du bist schon seit deiner Kindheit eng mit dem Konzern verbunden. Woher kommt das?
Ich bin im Grunde mit STRABAG aufgewachsen, denn mein Vater hat im Konzern gearbeitet. Zudem ist die Begeisterung fürs Bauen ein Teil meiner Familiengeschichte. Seit ich drei Monate alt bin, bin ich regelmäßig auf Baustellen dabei. Besonders prägend war die Zeit, in der ich mit meinen Eltern auf STRABAG-Bauvorhaben in Afrika unterwegs war. Diese Erfahrungen haben nicht nur meine enge Verbundenheit zum Bau, sondern auch eine große persönliche Verbindung zu Afrika geprägt. Ich erinnere mich noch gut an die Holzhäuser des Camps in Eldoret (Kenia) – vielleicht kommt meine heutige Affinität zum Holzbau auch ein Stück weit von damals.